Erst fremd, dann wildfremd und nun wild
So lautet die Namensgeschichte der liebenswürdigen Brauereigaststätte direkt an der Wörnitz. Vor dem Haupttor gelegen empfing die frühere Herberge die fremden bzw. wildfremden Gäste, die Dinkelsbühl besuchten. In barocken Zeiten hieß das Haus dann nur noch “Zum wilden Mann”. 1901 kaufte Friedrich Hauf, Gründer der gleichnamigen Brauerei, die Wirtschaft und machte sie zur Brauereigaststätte. Ein Pflichtbesuch, wenn Sie nach Dinkelsbühl kommen.