Gemma Nikln?
Unter diesem Motto wirbt Mike Schmitt seit Jahren für seine Brauerei. Das Brauerei-Wirtshaus hat er in einen ehemaligen Stall gebaut. Die Wirtshausbesucher haben hier den direkten Blick ins Sudhaus, das nur durch Glasfenster vom Gastraum getrennt ist. Der Name der Brauerei, so Mike Schmitt, kommt übrigens vom Großvater, dem Nikl, der über Pretzfeld hinaus als Heimatdichter bekannt war. Für Gourmets bietet Mike neben seinen Klassikern „Zwickl“, „Michala“ (Dunkel) und „Weiße Eule“ (Hefeweizen) auch eine interessante Palette spezieller Biere. Ganztägige Brauseminare stehen hier außerdem auf dem Programm. Vom Schweine- in den Kuhstall – Diesen Weg legen die feinen fränkischen Gerichte und Brotzeiten zurück, wenn Sie von der Küche im ehemaligen Schweinestall in den Gastraum gebracht werden. Im Sommer wird der kleine Innenhof zudem zum Biergarten, oft mit Spontanmusik. Seit 2020 ist Mike auch Pächter des Pretzfelder Kellers im Wald über dem Dorf. Neben der Aussicht besticht die einzigartige Atmosphäre im Kellerwald, die nicht wenige Besucher an das Auenland der Hobbits erinnert (www.pretzfelderkeller.de).







