Von Räucherator und Freggäla
Durchgehend fränkisch und nach alten Familienrezepten gebraut präsentiert sich die Bierpalette der Hummels mit neun ganzjährigen und elf saisonalen Sorten. Am hervorstechendsten sicher das „Räucherla“, in der Doppelbock-Variante „Räucherator“, oder als helles Rauchfestbier namens „1162“ zur Fastenzeit. Das Rauchbier ist nicht nur dem Namen nach ein urfränkisches Gewächs. Schließlich gibt es das fast nur noch in Bamberg und dem direkten Umland, obwohl früher jedes Bier ein Rauchbier war – da man damals noch Holzfeuer zum Trocknen des Malzes brauchte. „Freggäla“ bezieht sich übrigens nicht auf eine bestimmte Biersorte, sondern auf die 0,33-Liter-Flasche. Trotzdem ein schöner Name. Mit stets sieben verschiedenen Sorten vom Fass findet jeder Bierliebhaber in der Gaststätte seinen Favoriten. Dort gibt es neben der abwechslungsreichen Wochenkarte täglich wechselnde Zusatzgerichte, von fränkisch über vegetarisch bis saisonal ist für jeden etwas dabei. Besonders beliebt sind die verschiedenen Bratengerichte, der Fleischspieß und auch die wechselnden Sülzen-Gerichte. Für zuhause empfehlen wir ein Hummel im 2-Liter-Biersiphon.







