Der Superlativ der Gemütlichkeit
Nicht nur das Stammtischpersonal, auch die zufälligen Gäste und die regelmäßig wiederkehrenden Fans fühlen sich in dem 1670 erstmals erwähnten alten Forsthaus immer pudelwohl. Bestens umsorgt von Zapfhahn und Küche merkt man oft gar nicht, wie schnell die Zeit vergeht. Natürlich wird auch gerne gekartelt oder im Sommer im Braugarten gesessen. Von dort kann man den Brauern direkt bei ihrer Arbeit zuschauen, was selten ohne witzige Kommentare vonstattengeht. Schließlich kennt sich jede und jeder der knapp 40 Einwohner hier persönlich.





