Die mit den 840 Seidla
4,2 Hektoliter pro Sud entsprechen 840 Seidla. Diese wichtige Kennzahl prangt prominent auf der Homepage des Brauhaisla. Und damit ist auch schon vieles gesagt: nämlich, dass es hier klein zugeht. Gemütlich. Statt Massenproduktion wird hier auf Pasteurisation und Filtration verzichtet, was zwar wunderbar süffige, trübe und naturbelassene Biere hervorbringt, aber auch an der Haltbarkeit knabbert. Macht aber nichts, denn die 840 Seidla sind schnell getrunken, wenn man sie zur wöchentlich wechselnden kleinen Speisekarte und natürlich zum selbst gebackenen Bauernbrot genießen kann. Nach rund fünf Jahren war es im August 2019 soweit: Das „Brauhaisla“ öffnete endlich seine Türen. Dort, wo einst ein Tanzcafé für seine Veranstaltungen bekannt war, laden Sie nun Thomas „Heino“ Hein und Angela Frings in ihr neues Wirtshaus samt Biergarten mit alter Linde ein. Vor allem besondere Termine wie Schnitzelessen, Weihnachtsmarkt, musikalische Frühschoppen sowie die Sommernacht waren große Erfolge. Apropos Sommernacht: die kann man in den brauereieigenen Gästezimmern wunderbar ausklingen lassen.







